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Schwermetallentgiftung (Chelattherapie)

Wir sind Schwermetallen nicht nur täglich über Luft, Wasser und Nahrung ausgesetzt, sie werden auch über Tätowierungen, Implantate und Zahnfüllungen täglich in unseren Körper verbaut. Der kumulative Effekt wird dabei völlig in seinem Krankheitspotenzial unterschätzt....

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Die Belastung durch Schwermetalle

 

Bei allen, insbesondere älteren Menschen im europäischen Raum, muss von einer Schwermetallbelastung durch Ernährung und Inhalation von Schadstoffen ausgegangen werden (MDK Bayern).

 

Schwermetalle werden im Körper gespeichert. Je länger die Halbwertszeit der körperfremden Substanz, desto größer ist die Bioakkumulation. Bei konstanter Exposition von sehr niedrigen Expositionswerten kommt es zu einer langsamen Erhöhung des Gewebespiegels des Giftstoffes. Dabei verstärken sich Schwermetalle gegenseitig in ihrer Toxizität durch vielfache Wechselwirkungen.

 

Die Standarddiagnostik ist nicht dazu geeignet chronische Metallbelastungen zu messen. Dadurch wird die Bedeutung der Schwermetallbelastung als Krankheitsursache verkannt.

 

Eine Studie von 2012 (randomisiert, doppeltblind, placebokontrolliert) ergab, dass Herzinfarkt-Patienten, die im Anschluss eine Chelattherapie erhielten, 26% weniger Postinfarkt-Komplikationen erlitten als Standardtherapierte.

 

Chelatbildner binden Metallionen mit 2-5 Bindungsstellen. Chelatgebundene Metalle werden dann mit dem Urin ausgeschieden. Um Schwermetalle aus ihrer Bindung mit Zellbestandteilen zu lösen, hat sich die Kombinationstherapie mit der Ganzkörperhyperthermie bewährt.

 

Zielgruppe der Chelattherapie:

 

  • Schlechte Entgifter (poor metabolizer)

  • Schwermetallbelastete (Nachweis durch Schwermetall-Provokationstest)

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